Rollhockey TuS Nord benötigt mehr Effektivität

Düsseldorf · Zuletzt gab es nur sechs Tore in drei Spielen für den Bundesligisten.

Es ist noch gar nicht lange her, dass sich der TuS Nord und der RSC Cronenberg in der Rollhockey-Bundesliga gegenüber standen. Zwei Tage vor Weihnachten war es, als der Vizemeister in Wuppertal mit 1:3 unterlag. Und nachdem die Unterrather auch das erste Pflichtspiel im neuen Jahr mit demselben Ergebnis beim RSC Darmstadt verloren haben, steht die Mannschaft von Trainer Robbie van Dooren nach vier Niederlagen in Folge und vor dem ersten Heimspiel 2019 am Samstag (16 Uhr, Eckener Straße) unter Druck. Denn der Tabellenfünfte hat bereits sechs Zähler Rückstand auf Cronenberg, das auf dem dritten Rang liegt und noch ein Spiel mehr zu absolvieren hat.

Trotz der Niederlage in Darmstadt am vergangenen Sonntag geht der TuS Nord optimistisch in die Begegnung. „Dafür, dass wir in Darmstadt nur mit sechs Feldspielern angetreten sind, haben wir dort gut ins Spiel gefunden. Auch nach dem Ausgleich hatten wir mehrfach die erneute Führung auf dem Schläger“, streicht André Beckmann die positiven Aspekte des Auftritts in Hessen heraus. Gegen Cronenberg ist aber mehr Effektivität vor dem gegnerischen Tor gefragt als zuletzt. In den vergangenen drei Partien gelangen dem TuS insgesamt nur sechs Treffer – zu wenig, um ernsthafte Ansprüche auf einen Platz unter den ersten Vier der Tabelle stellen zu können.

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