Ausstellungen Das läuft derzeit in Wuppertals Galerien

Die WZ stellt jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat die aktuellen Schauen vor.

 Jürgen Grölle in seiner Galerie Grölle Pass:Project.

Jürgen Grölle in seiner Galerie Grölle Pass:Project.

Foto: Fischer, Andreas (f22)

Das ist neu

BKG, Kolkmannhaus, Hofaue 55: Blümerant – Fotografien von Christian Stüben, 31. März bis 21. April. Christian Stüben zeigt florale Motive abseits des üblicherweise gewohnten, abstrakt bis impressionistisch. Vernissage am Sonntag, 31. März, ab 11 Uhr.

Hebebühne, Mirker Str. 62: Finissage von „offline 2“, Samstag, 30. März, ab 18 Uhr. Um 19 Uhr Performance von EINkollektiv. Tania Reinicke aus Gelsenkirchen und Anne Weyler aus Köln schicken die Zuschauer mit performativer Skulptur und Live-Fotografie auf Zeitreise und schaffen skurrile und mehrdeutige Stimmen.

Loch, Ecke Ekkehardstraße/ Plateniusstraße: Polar#8 carte blanche ltd., bis 4. Mai. Rauminstallation von Cordula Sauer und Angela Deußen.

Das läuft noch

Atelierhaus, Herberts Katernberg 50: Kreative Transormation, bis 12. April. Christian von Grumbkow und die Musikerin Katharina Dustmann haben ein Gesamtkunstwerk aus Bild und Komposition geschaffen.

Wuba-Galerie Brigitte Baumann, Friedrich-Engels-Allee 174: Stonehouse – Bildhauerei von Rosemarie Kau und Günter Fürth, bis 22. Mai. Rosemarie Kau und Günther Fürth zeigen Arbeiten in Stein. Ausdruckstarke Köpfe, aber auch abstrakte Arbeiten bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.

Neuer Kunstverein Wuppertal, Hofaue 51: Shigeru Takato – Höhlen, bis 13. April. Die Fotografien von Shigeru Takato zeigen die Landschaften, welche ihre prähistorischen Bewohner durch die Höhlenausgänge sehen konnten.

Galerie Droste, Katernberger Straße 100: Heiko Zahlmann: Word become Things, bis 1. April. Die Ausstellung zeigt Werke des Hamburger Künstlers Heiko Zahlmann, in denen sich Roheit und Fragilität gegenübertreten.

Grölle Pass Projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e: Wir gehen gerne zu Fuß. Ausstellungsprojekt zusammengestellt von Jürgen Palmtag, bis 28. April. Videoinstallationen, Fotos und Objekte von Doris Schmid und Jürgen Palmtag. In Raum2: Mary Ruth Welsh: The Transparent Stillness of the Turning World. tah

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