Galerienkalender Wuppertaler Galerie zeigt Liebesgrüße aus Damaskus

Die WZ stellt immer am zweiten und vierten Dienstag im Monat aktuelle Schauen vor.

 Björn Siebert stellt in der Hengesbach-Gallery aus. Archivfoto: S. Fries

Björn Siebert stellt in der Hengesbach-Gallery aus. Archivfoto: S. Fries

Foto: Fries, Stefan (fri)

Das ist neu

Neuer Kunstverein Wuppertal, Hofaue 51: Shigeru Takato – Höhlen, 2. März bis 13. April. Die Fotografien von Shigeru Takato – aus dem Inneren archäologisch bedeutsamer Höhlen aufgenommen – zeigen die Landschaften, welche ihre prähistorischen Bewohner durch die Höhlenausgänge sehen konnten. Die Fotografien lassen erahnen, wie sie ihre Außenwelt durch die einzig vorhandene Öffnung betrachtet haben müssen. Vernissage am Freitag, 1. März, 19 Uhr.

BKG, Hofaue 55: Mansour Alhenawi – Liebesgrüße aus Damaskus, 3. bis 24. März. Der syrische Künstler Mansour Alhenawi zeigt eine Auswahl an Gemälden, darunter faszinierende Stadtansichten. Vernissage am Sonntag, 3. März, 11 bis 14 Uhr.

Galerie Droste, Katernberger Straße 100: Heiko Zahlmann: Word become Things, 2. März bis 1. April. Die Ausstellung zeigt Werke des Hamburger Künstlers Heiko Zahlmann, in denen sich Roheit und Fragilität gegenübertreten. Aus der Bewegung des Buchstabens geformt wird die Materie zum eigentlichen Objekt, welches die jahrzehntelange Entwicklung des Künstlers wortlos offenlegt. Vernissage am Samstag, 2. März, 18 Uhr.

Grölle Pass Projects, Friedrich-Ebert-Straße 143e: „Wir gehn gerne zu Fuss“. Ausstellungsprojekt zusammengestellt von Jürgen Palmtag, 8. März bis 28. April. Videoinstallationen, Fotos und Objekte von Doris Schmid und Jürgen Palmtag. In Raum2: Mary Ruth Welsh: The Transparent Stillness of the Turning World. Die Irin stellt Videos, Objekte und Bilder aus. Vernissage am Freitag, 8. März, 19 Uhr.

Das läuft noch:

Hengesbach Gallery, Vogelsangstraße 20: Björn Siebert: Near To The Wild Heart Of Life, bis 22. März. Zwei neue fotografische Werkzyklen von Björn Siebert zeigen verblüffende Selbstinszenierungsdarstellungen heutiger Jugendlicher sowie Vergänglichkeit, Tod und Verfall.

Wuba-Galerie Brigitte Baumann, Friedrich-Engels-Allee 174: Crossover B7, Daniela Baumann (Malerei/Druckgrafik), bis 21. März. Gestempelte Textfragmente und Titel spielen mit der bildnerischen Aussage. Die Solinger Künstlerin zeigt in der Wuba-Galerie ihre Tuschearbeiten auf unbehandeltem Nessel.

Galerie im Turm, Unterer Grifflenberg 65: Dagmar Pletsch zeigt Raue Schönheiten – Fotos von der Normandie und Bretagne (bis 20. März).

Backstubengalerie, Schreinerstr. 7: Die Ocon‘s. Abstrakte Werke von Evelyn und José S. Ocón mit verschiedenen Techniken.

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