Kita: Städte können Bedarf nicht decken
Die Nachfrage von Plätzen für unter Dreijährige steigt weiter. Es gibt auch zu wenig Halbtagsangebote.
Die Nachfrage von Plätzen für unter Dreijährige steigt weiter. Es gibt auch zu wenig Halbtagsangebote.
Mitarbeiter eines Reifenherstellers fordern höhere Abfindung. Ihr Werk wird geschlossen.
Teheran (dpa) Der Iran will nur mit einer offiziellen Einladung an der Syrien-Friedenskonferenz in der Schweiz teilnehmen. Vorbedingungen für eine iranische Teilnahme zu stellen ist absurd, sagte der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif am Dienstag.
München/Kreuth (dpa) - Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist mit ihrem Vorstoß zur Entlastung der Verbraucher von den hohen Energiewende-Kosten an Ministerpräsident Horst Seehofer gescheitert.
Wirtschaftsministerin und Ministerpräsident streiten über Energiewende. CSU weist Populismus-Vorwurf zurück.
Die Bahn saniert das Bauwerk ab März. Das hat Auswirkungen auf Zugverbindungen.
Die Rechte von EU-Ausländern in Deutschland.
Endlich kommt etwas Leben in die bayrische Bude: Aigner ist zunächst kokett aus der Deckung gekommen um dann doch wieder eine Art Rückzieher zu machen. Das ist nicht verwerflich. Aigner weiß nur zu gut: Wer zuerst zuckt, wenn es um die Nachfolge Seehofers geht, wer sich zu früh zu laut in Stellung bringt, der läuft Gefahr, als erster zu scheitern.
Die Kanzlerin trifft trotz ihres Langlauf-Unfalls die Sternsinger — unter Schmerzen.
FDP-Chef Lindner will Menschen, die sich nicht in den Arbeitsmarkt eingliedern lassen, in ihre Heimatländer zurückführen.
FDP-Chef Lindner hat recht damit, dass es einer sachlichen Debatte um Zuwanderung bedarf, damit redliche Einwanderer nicht von Populisten mit einer problematischen Minderheit in einen Topf geworfen werden können.
Der Ganztagsplatz ist für Familien nicht unbedingt erste Wahl.
Energie-Streit mit Seehofer: Aigner macht Rückzieher
Naturschützer kritisieren den Einsatz von Hormonen. Das sei auch eine Gefahr für den Menschen.
Berlin (dpa) - Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn wird frühestens Ende März über eine mögliche Einstellung des ehemaligen Kanzleramtsministers Ronald Pofalla entscheiden.
Den Haag (dpa) Fünf Monate nach den verheerenden Giftgas-Anschlägen in Syrien hat der Abtransport der chemischen Waffen aus dem Bürgerkriegsland begonnen.
Berlin (dpa) - Trotz der milliardenschweren Ökoenergie-Förderung ist die klimaschädliche Stromproduktion aus Braunkohle 2013 auf den höchsten Wert seit 1990 gestiegen.
Berlin (dpa) - Trotz der milliardenschweren Förderung erneuerbarer Energien ist die klimaschädliche Stromproduktion aus Braunkohle 2013 in Deutschland auf den höchsten Wert seit 1990 geklettert.
Istanbul (dpa) - Im Machtkampf mit politischen Gegnern hat die türkische Regierung in der Hauptstadt Ankara fast 350 Polizisten zwangsversetzt. Die Beamten gehörten Abteilungen an, die sich mit dem Kampf gegen Terrorismus, Schmuggel und Korruption beschäftigen, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu.
Berlin (dpa) - Nach ihrem Skilanglauf-Sturz hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren ersten öffentlichen Auftritt an Krücken absolviert.
Hamburg (dpa) - Drei Wochen nach der Evakuierung der einsturzgefährdeten Esso-Häuser auf der Hamburger Reeperbahn werden alle Wohnungen leergeräumt. Die Mieter dürfen ihr Mobiliar aus Sicherheitsgründen nur mit Hilfe einer Spedition aus den baufälligen Gebäuden holen.
Washington (dpa) - Eine Amerikanerin, die zusammen mit islamistischen Verschwörern einen schwedischen Karikaturisten töten wollte, ist zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Die zum Islam konvertierte Colleen LaRose hatte sich selbst Dschihad Jane genannt.
Berlin (dpa) - Die von der CSU wiederholt vorgetragene Forderung nach Ausnahmen vom geplanten Mindestlohn stößt bei den Gewerkschaften weiter auf strikte Ablehnung.
Berlin (dpa) - Der frühere Kanzleramtschef Ronald Pofalla bleibt wegen seines möglichen Wechsels in den Vorstand der Deutschen Bahn in der Kritik. Diese wird nun auch an der CDU-Basis in seinem Bezirksverband Niederrhein laut.
Merkel will trotz Verletzung Sternsinger empfangen
Washington (dpa) - Angesichts des Vormarsches von Terroristen im Irak wollen die USA der Regierung in Bagdad rascher militärisches Gerät zur Verfügung stellen. Die Lieferungen in das Land würden beschleunigt, sagte der Sprecher des US-Präsidialamtes, Jay Carney, am Montag (Ortszeit) in Washington.