Alle Politik-Artikel vom 05. Januar 2014
Klarheit für den Wähler
Klarheit für den Wähler

Klarheit für den Wähler

Die Politik muss sich dringend ein Regelwerk geben, das klar festlegt, welche Tätigkeiten mit dem Mandat des Volksvertreters vereinbar und welche ausgeschlossen sind. Der Wähler braucht Klarheit, welchem Herrn der Abgeordnete dient.

Auch Schwarz-Rot streitet jetzt über Vorratsdatenspeicherung
Auch Schwarz-Rot streitet jetzt über Vorratsdatenspeicherung

Auch Schwarz-Rot streitet jetzt über Vorratsdatenspeicherung

Berlin (dpa) - Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will die umstrittene Vorratsdatenspeicherung anders als im Koalitionsvertrag vereinbart vorerst nicht einführen - und bringt damit die Union gegen sich auf.

Heillose Zustände
Heillose Zustände

Heillose Zustände

Was ist eine Demonstration noch wert, die in Form und Inhalt mit der anzuklagenden Macht abgesprochen werden muss? Den Olympischen Spielen in Sotschi und seinem Beiprogramm einen liberalen Anstrich geben zu wollen, ist ein heilloses Unterfangen, wenn der Taktgeber Wladimir Putin heißt.

Spiel auf Risiko
Spiel auf Risiko

Spiel auf Risiko

Die vergangenen Tage lassen wenig hoffen für die große Koalition in Berlin. Kaum haben Merkel, Seehofer und Gabriel ihre Zusammenarbeit schriftlich bekundet, herrscht erbitterter Streit darüber, wie mit Bulgaren und Rumänen umzugehen ist, die in Deutschland Sozialhilfe beziehen wollen.

Erhebliche Vorbehalte gegen Pofallas möglichen Wechsel zur Bahn
Erhebliche Vorbehalte gegen Pofallas möglichen Wechsel zur Bahn

Erhebliche Vorbehalte gegen Pofallas möglichen Wechsel zur Bahn

Berlin (dpa) - Der mögliche Wechsel von Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) in den Vorstand der Bahn stößt auf erhebliche Vorbehalte. Das Arbeitnehmerlager im Aufsichtsrat meldete Zweifel an der Schaffung eines neuen Vorstandspostens an.

Tote bei Gefechten mit Terroristen im Irak
Tote bei Gefechten mit Terroristen im Irak

Tote bei Gefechten mit Terroristen im Irak

Falludscha/Bagdad (dpa) - Nach der Eroberung zweier Städte haben Al-Kaida-nahe Terroristen ihre Positionen in der westirakischen Provinz Al-Anbar am Wochenende erbittert verteidigt.

Gewalteskalation bei Wahl in Bangladesch
Gewalteskalation bei Wahl in Bangladesch

Gewalteskalation bei Wahl in Bangladesch

Dhaka (dpa) - Die Opposition wollte die Wahl in Bangladesch mit allen Mitteln verhindern. Die Polizei feuerte scharf. Bilanz des Tages: Viele Tote und Verletzte und ein absehbarer Sieg der Regierungspartei.

Kerry nach Nahost-Gesprächen optimistisch
Kerry nach Nahost-Gesprächen optimistisch

Kerry nach Nahost-Gesprächen optimistisch

Jerusalem (dpa) - Nach tagelanger Pendeldiplomatie hat sich US-Außenminister John Kerry optimistisch über eine mögliche Friedensregelung zwischen Israelis und Palästinensern geäußert.

CSU fühlt sich im Migrationsstreit bestätigt
CSU fühlt sich im Migrationsstreit bestätigt

CSU fühlt sich im Migrationsstreit bestätigt

Berlin (dpa) - Im Koalitionskrach über die Zuwanderungspolitik sticheln die Parteien trotz mancher Beschwichtigungsversuche weiter. Die CSU sieht sich in ihrer Forderung bestätigt, einen Missbrauch von Sozialleistungen härter zu ahnden und Kommunen zu helfen, in denen viele arbeitslose Migranten leben.

Gesundheitsminister will ärztliche Versorgung verbessern
Gesundheitsminister will ärztliche Versorgung verbessern

Gesundheitsminister will ärztliche Versorgung verbessern

Berlin (dpa) - Der neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will die ärztliche Versorgung in Deutschland spürbar verbessern. In einem Interview der „Bild am Sonntag“ sicherte der Minister zu, für gesetzlich Versicherte die Wartezeiten auf einen Arzttermin zu verkürzen.

Bürger für mehr Einmischung durch den Bundespräsidenten

Bürger für mehr Einmischung durch den Bundespräsidenten

Berlin (dpa) - Die Deutschen wünschen sich mehrheitlich stärkere politische Akzente vom Bundespräsidenten. Nach einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest für den „Spiegel“ sind 58 Prozent der Meinung, ein Bundespräsident sollte politische Akzente setzen.

Iran plant Verbot von Kommunikationsprogrammen auf Smartphones
Iran plant Verbot von Kommunikationsprogrammen auf Smartphones

Iran plant Verbot von Kommunikationsprogrammen auf Smartphones

Teheran (dpa) - Die Internet-Paranoia im Iran geht in die nächste Runde. Nun plant der Leiter der Behörde für Internetkriminalität auch ein Verbot der im Iran äußerst beliebten Smartphone Kommunikationsprogramme Viber und Tango.