„Löwen“ wollen Kräfte sparen

Rollhockey-Bundesliga: RSC Cronenberg trifft am Samstag im ersten Viertelfinal-Play-off-Spiel in Krefeld erneut auf den HSV Krefeld.

Wuppertal. Die Löwen des RSC Cronenberg starten am Samstag mit der gleichen Begegnung ins Play-off-Viertelfinale wie im vergangenen Jahr. Denn der RSC mit Platz eins und der HSV Krefeld (Platz acht) belegen nach der Vorrunde in der Rollhockey-Bundesliga die gleichen Positionen wie in der vergangenen Saison. Das Viertelfinalhinspiel steigt am Samstag (18Uhr) in der Krefelder Bonhöfer-Sporthalle.

RSC-Trainer Sven Steup will mit seinen "Löwen" unbedingt mit einem Sieg nach Wuppertal heimkehren, denn der RSC möchte das Viertelfinale, das nach dem Modus "best of three" ausgetragen wird, mit einem möglichst geringen Kräfteverschleiß überstehen. RSC-Mannschaftskapitän Thomas Haupt, der beim Pokal-Halbfinale in Iserlohn gesperrt war, ist in jedem Fall wieder mit von der Partie. Allerdings steht hinter dem Einsatz des italienischen Abwehrorganisators Marcello Borciani aufgrund seiner Rückenverletzung noch ein Fragezeichen.

Krefelds Trainer Werner Achtig stammt aus einer alten Walsumer Rollhockey-Familie und hat in den vergangenen zwei Jahren beim HSV Krefeld einiges bewirkt. Er hat ein Team aufgebaut, das über eine gesunde Mischung aus erfahrenen Spielern und hungrigen Nachwuchsleuten verfügt. Zu den talentiertesten Krefelder Spielern zählen Keeper Marcel Haas, sowie auf dem Feld Daniel Beskes, Daniel Horchner und Mannschaftskapitän Steffen Freyer. Die bekanntesten älteren Spieler sind Christian und Thomas Siempelkamp.

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