Im Einsatz für das Gottesbrünnlein

Initiative startet am Donnerstag die Reinigung.

Wichlinghausen. Schön sieht der Platz rund um das „Gottesbrünnlein“ an der unteren Straße Tütersburg, direkt hinter der Bushaltestelle Wichlinghauser Markt, nicht aus. Unkraut wuchert überall. Sogar die Gedenkplakette zu Ehren des ehemaligen Wuppertaler Bürgermeisters Dr. Claus Brauda ist von Gräsern eingerahmt. Das wollen Wichlinghauser Bürger nun ändern.

In einer gemeinsamen Aktion des Stadtteiltreffs „Offenes Ohr“ Wichlinghausen, des Nordstädter Bürgervereins sowie des Kleingärtnervereins Lohmannsfeld soll am kommenden Donnerstag ab 9.30 Uhr die erste Säuberung beginnen.

„Wir vom Kleingärtnerverein mähen dort und verteilen dann Werkzeuge an freiwillige Helfer“, erklärt Burkhard Rücker, Vorsitzender des Verein. An einem zweiten Termin, Samstag, 23. Juni, ab 9.30 Uhr, soll dann die Pflanzung mehrjähriger Stauden und Rosen erfolgen. Hilfe bekommen die ehrenamtlichen Stadtpfleger nach Aussage von Dieter Mahler vom Nordstädter Bürgerverein dabei vom Grünflächenamt.

Die Initiatoren hoffen, dass sich an dieser Aktion viele Wichlinghauser beteiligen. Das Ziel ist, so Rücker, dass der Platz rund um das „Gottesbrünnlein“ ein Baustein des „liebenswerten Wichlinghausens“ wird. jnw

Wer mitmachen will, kann sich bei Burkhard Rücker unter Telefon 526151 oder per E-Mail melden:

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