Letztes Krisenstab-Treffen am Montag Slawig: Mit weiteren Maßnahmen in Wuppertal vorerst nicht zu rechnen

Wuppertal · Am Montag tagt der Wuppertaler Krisenstab das letzte Mal vor Weihnachten. Leiter Johannes Slawig rechnet nicht mit weiteren Beschlüssen, man müsse jetzt erst abwarten.

 Die Maskenpflicht wurde am vergangenen Samstag auf einen 50 Meter Umkreis vor den Geschäften erweitert.

Die Maskenpflicht wurde am vergangenen Samstag auf einen 50 Meter Umkreis vor den Geschäften erweitert.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Am Montagmittag kommt wieder der Krisenstab zusammen - planmäßig zur letzten Sitzung vor Weihnachten. Mit Beschlüssen zu weiteren Maßnahmen sei aber nicht zu rechnen, stellt Krisenstabsleiter Johannes Slawig klar. „Jetzt gilt es abzuwarten, wie die bereits bestehenden Maßnahmen wirken. Dafür braucht es 10 bis 14 Tage: also werden wir erst nach Weihnachten die Wirkung abschätzen können.“ Dann werde der Krisenstab die aktuelle Lage bewerten.

Bis dahin werde sich der Krisenstab auf die Impfungen konzentrieren, die am 27. Dezember beginnen sollen. Das Impfzentrum und die Kassenärztliche Vereinigung seien darauf vorbereitet, sehr schnell mit den mobilen Impfteams die alten und pflegebedürftigen Bewohner in den Heimen zu impfen.

(red)
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