Fortuna Düsseldorf Die Stimmen nach dem Spiel gegen die Bayern

Düsseldorf · „Die Bayern waren einfach zu stark“. Damit trifft Friedhelm Funkel den Nagel auf den Kopf.

„Ganz wichtig: Ich möchte  Zack Steffen ausklammern, wenn es um unsere Fehler geht. Wir wollen immer einen Torwart haben, der den Ball mutig rausspielt.“, Kaan Ayhan (hier im Zweikampf mit Lewandowski) über die Entstehung des 0:2.

„Ganz wichtig: Ich möchte  Zack Steffen ausklammern, wenn es um unsere Fehler geht. Wir wollen immer einen Torwart haben, der den Ball mutig rausspielt.“, Kaan Ayhan (hier im Zweikampf mit Lewandowski) über die Entstehung des 0:2.

Foto: dpa/Marius Becker

„Wenn die Bayern ins Rollen kommen, dann tut sich jede Mannschaft schwer. Wenn wir dann nicht einen ausgesprochenen Sahne-Tag haben, wird es halt eng. Ich glaube, dass von Beginn an auch nicht die hundertprozentige Zuversicht da war, dass wir mit einer optimalen Leistung etwas reißen können.“

Thomas Röttgermann, Vorstandsvorsitzender der Fortuna

„Vor dem Eckball, der zum 0:1 geführt hat, steht Thomas Müller klar im Abseits. Nur deshalb spiele ich den Ball in dieser Szene ins Aus. Das ärgert mich.“

Niko Gießelmann, Außenverteidiger der Fortuna

„Nach meiner Auswechslung habe ich unseren Ersatztorwart Florian Kastenmeier gefragt, wie viele Bälle Manuel Neuer überhaupt auf sein Tor bekommen hat. Und das waren nicht allzu viele. Wenn du Tore schießen willst, musst du daran arbeiten, dass der Ball zumindest mal in diese Richtung fliegt.“

Oliver Fink, Kapitän der Fortuna

„Ganz wichtig: Ich möchte  Zack Steffen ausklammern, wenn es um unsere Fehler geht. Wir wollen immer einen Torwart haben, der den Ball mutig rausspielt.“

Kaan Ayhan über die Entstehung des 0:2

„Wir sind auch nach der starken vergangenen Saison immer noch Fortuna Düsseldorf. Unser Anspruch ist es nicht, gegen Bayern München oder Leipzig zu gewinnen, sondern gegen die anderen Gegner. Umso besser wäre es natürlich, wenn gegen solche Gegner mal Bonuspunkte herausspringen.“

Kaan Ayhan, Innenverteidiger der Fortuna

 „In der Halbzeitpause haben wir uns vorgenommen, das Spiel offener zu gestalten. Das ist uns auch gelungen. Da haben wir vieles besser gemacht und Moral gezeigt. Aber Bayern war einfach zu stark. Das müssen wir auch einfach anerkennen.“

Friedhelm Funkel, Cheftrainer der Fortuna

„Wir sind fast nie in die Zweikämpfe gekommen. Ein frühes Gegentor ist immer Gift. Das hat unseren Matchplan über den Haufen geworfen. Wir haben uns durch individuelle Fehler viel kaputt gemacht.“

Lutz Pfannenstiel, Sportvorstand der Fortuna

„Vor dieser Kulisse hatten wir uns vielleicht nicht mehr erwartet, aber sicherlich mehr erhofft. Zumindest das Spiel länger offen zu halten. Das war sehr souverän und sehr selbstbewusst von den Bayern heute.“

Oliver Fink, Kapitän der Fortuna

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