WZ-Mobil steht am Freitag in Beyenburg

Wie akut ist der Engpass bei der Versorgung in Beyenburg wirklich? Die WZ hakt nach.

Beyenburg. Im Stadtteil-Check der WZ fiel das Urteil der Beyenburger über ihren Stadtteil eindeutig aus. Beim Thema Einkaufen schneidet kein anderer Stadtteil so schlecht ab wie das Dorf am Rande der Stadt.

Eine 4,9, also fast ein "Mangelhaft", mehr war nicht drin für Beyenburg. Die Gründe liegen auf der Hand. Beyenburg ist chronisch unterversorgt mit Geschäften, in denen die Dinge des täglichen Bedarfs gekauft werden können.

Junge, mobile Familien stört das vielleicht weniger. Sie pendeln nach Schwelm und Lennep zum Großeinkauf. Das Nachsehen hingegen haben vor allem die älteren Beyenburger, die auf Nahversorger im Ort angewiesen sind. Wie dramatisch ist die Lage wirklich? Kann der neue, kleine Lebensmittelladen den Bedarf decken?

Die WZ will Ihre Meinung wissen: Sprechen Sie die WZ-Reporterin Julia Perkowski am morgigen Freitag, 23, Mai, in Unter-Beyenburg am Spielplatz an. Dort steht das WZ-Mobil von 14 bis 15 Uhr.

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