James: „Ich wäre auch gerne Zauberer geworden“

eishockey Der DEG-Stürmer bewundert Roger Federer. Im Kühlschrank steht immer Eiscreme.

DEG-Trainer Jeff Tomlinson ist von der Angriffsreihe James/Kaufmann/Beechey begeistert. "Sie waren anfangs im Minus und haben sich nun massiv ins Plus geschossen." Nach Evan Kaufmann und Tyler Beechey stellt die WZ Connor James vor, zumal der 28-jährige Eishockeyprofi am Sonntag mit der DEG auf seinen Ex-Verein Augsburg trifft.

DEG-Stars privat

Was war Ihr bislang schönster Karrieremoment?

James: 2004 habe ich mit der Universität von Denver die College-Meisterschaft gewonnen.

An welches Spiel erinnern Sie sich überhaupt nicht gerne?

James: Das verlorene DEL-Finale mit Augsburg gegen Hannover im vergangenen April.

Wer war der Held Ihrer Kindheit?

James: Mein Vater, ein Vorbild in allen Lebenslagen.

Welche Frau - außer Ihrer eigenen - finden Sie klasse?

James: Unsere Berner Sennenhündin.

Wer ist für Sie die bedeutendste Persönlichkeit der Geschichte?

James: Harry Potter.

Sie unternehmen eine Zeitreise. Wohin?

James: In die Zeit von König Arthur. Ich finde Geschichten über Ritter sehr spannend.

Mit wem würden Sie gerne mal einen Tag lang tauschen?

James: Wie auch Tyler Beechey mit Adam Courchaine. Es muss Spaß machen, den ganzen Tag lang gut gelaunt Witze erzählen zu können.

Welche Sportlerin oder welchen Sportler bewundern Sie?

James: Roger Federer. Ein absoluter Star, aber absolut auf dem Boden geblieben. Einfach super.

Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?

James: Eiscreme.

Und was wären Sie geworden, wenn nicht Eishockeyspieler?

James: Ein Zauberer. Am liebsten in einer Show in Las Vegas.

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