Verkehr: 100 Bürger beteiligen sich

Nordstadt. Um die Frage, wie der Verkehr künftig über die Neue Friedrichstraße fließen soll, ging es in der Diakoniekirche: Mehr als 100 Bürger waren der Einladung der Stadt gefolgt, um gemeinsam über die verkehrlichen Änderungen zu diskutieren.

Dirk Lange aus dem Ressort Straßen und Verkehr erläuterte den Besuchern die möglichen Optionen insbesondere mit Blick auf die Fahrradfreundlichkeit und Barrierefreiheit. Im Wesentlichen stellte er neben den rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zwei Varianten vor: die freigegebene Einbahnstraße und die Fahrradstraße. Auf dieser Grundlage machten sich die Veranstaltungsteilnehmer in Gruppenarbeit Gedanken.

Jetzt ist die Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement am Zug: Sie fasst die Ergebnisse des Abends zusammen, wertet sie aus und übermittelt sie dann an das Ressort Straßen und Verkehr sowie an die Bezirksvertretung Elberfeld, die die Bürgerbeteiligung angestoßen hatte. Das entstandene Stimmungsbild soll als Entscheidungshilfe für die BV dienen, die schlussendlich über die Änderungen in der Neuen Friedrichstraße abstimmen wird. In Kürze gibt’s die Ergebnisse unter:

wuppertal.de/buergerbeteiligung

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