Unfälle und Co. : Lange Staus zum Start in die Herbstferien in NRW
Zum Start in die Herbstferien mussten Autofahrer viel Geduld mitbringen. Es kam zu längeren Staus in NRW.
Wer am Freitag mit dem Auto in die Herbstferien fahren will, musste teilweise viel Zeit einplanen.
Laut Verkehrsinformationen des WDR gab es schon am frühen Nachmittag rund 300 Kilometer Stau auf den Autobahnen. Vor allem betroffen waren demnach unter anderem A1, A2 und A3 oder A57. Später stieg die Kilometerangabe weiter in die Höhe. Gegen 17 Uhr wurden noch 359 Kilometer Stau in NRW gemeldet. Zudem war es zu mehreren Unfällen gekommen.
Mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen rechnete der ADAC im Vorfeld unter anderem auf der A1 (Köln - Dortmund - Osnabrück), A2 (Oberhausen - Hannover), A3 (Oberhausen - Köln) sowie der A40 (Dortmund - Venlo).
Die Leverkusener Verkehrszentrale der Autobahn GmbH rechnete am Freitagnachmittag mit einer „angespannten Verkehrslage“, die bis in die frühen Abendstunden andauern werde. Besonders betroffen seien die Autobahnen, die auf dem Weg an die Küste genutzt werden, also die A1, A3, A32, A40, A57 und A61, heißt es in einer Mitteilung der Autobahn-Gesellschaft.