Stadt will ein Angebot für jedes Kind

Die Stadt ist bemüht, jedem Flüchtlingskind- und jugendlichen ein Sport- oder Freizeitangebot zu machen, das die Eingliederung in der fremden Heimat erleichtert. Jugenddezernent Burkhard Hintzsche sagte im Fachausschuss auf Anfrage der Ampel-Fraktionen, man lotse die jungen Neuankömmlinge zunächst möglichst schnell in die Jugendfreizeiteinrichtungen vor Ort.

„Deren Angebote bilden eine gute Basis zur Integration.“

Zudem werden mobile Angebote direkt bei größeren Flüchtlingsunterkünften eingesetzt: so der Sport-Action-Bus an der Lacombletstraße (di, 15-18 Uhr); „Mobile School“ des Kinderspielhauses (Bruchstraße, mi 15-18); Off-Road-Bus der Diakonie, Borbecker Straße, mo 14-18; Kletterwand, Habichtstraße, do 16-19 Uhr. Daneben entstehen immer mehr „spontane“ Projekte in den Stadtteilen, insbesondere im sportlichen Bereich in Kooperation mit etlichen Vereinen. A.S.

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