Abgebranntes Jugendheim in Viersen  Jugendarbeit startet im Bus

Viersen · Das Hubert-Vootz-Haus macht die pädagogische Arbeit künftig im Heimer-Park-Treff — und in einem Bus.

 Martin Adrians, Selma Al-Attar, Otto Strutz, Daniel Krupa und Eric Jürgens haben die Lösung gefunden: Jugendarbeit wird’s bald im Bus geben.

Martin Adrians, Selma Al-Attar, Otto Strutz, Daniel Krupa und Eric Jürgens haben die Lösung gefunden: Jugendarbeit wird’s bald im Bus geben.

Foto: Ja/Knappe, Joerg (jkn)

Bei Otto Strutz und seiner Kollegin Selma Al-Attar hat ein erleichterndes Lächeln Einzug gehalten. „Das ist er. Im Original sieht unsere neue Blechkiste wirklich fast genauso aus“, sagt der Leiter des Hubert-Vootz-Hauses und stellt das Modell eines blauen Linienbusses auf den Tisch. Mit Hilfe des Busses, liebevoll mit dem Spitznamen „Blechkiste“ versehen, soll ein großer Teil der Kinder- und Jugendarbeit vom Hubert-Vootz-Haus wieder anlaufen.