Gelungene Sanierung begann mit Glückspfennig

Zwölf Jahre wurde saniert. Rechtzeitig zur Heiligtumsfahrt erstrahlt das sakrale Denkmal in alter Pracht.

Mönchengladbach. Erstmals seit zwölf Jahren ohne Baugerüst präsentiert sich das Münster. Mit einer Pontifikalvesper im Beisein des Bischofs von Aachen wird am 7. Juni die Sanierung des Wahrzeichens gefeiert. "Das Münster ist die kostbarste Reliquie, die wir haben", betont Münster- Propst Albert Damblon.

"Ein fünfjähriger Junge hat mir ganz am Anfang der Bauarbeiten einen Glückspfennig, den er auf der Straße gefunden hatte, geschickt", erzählt Heinz Overlack.

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