Gegen „Diskriminierung“

Mönchengladbach. Der Verein „Hund ist Hund“ setzt sich nach eigenen Worten „gegen die Diskriminierung von Kampfhunden“ ein. Aus diesem Grund veranstaltet er am Samstag, 22. Oktober, 11 Uhr, eine Demonstration von der Hindenburgstraße (Treffpunkt Bahnhofsvorplatz), über den Alten Markt bis zum Stadttheater.

Dort soll anschließend eine Kundgebung stattfinden. Der Verein möchte damit deutlich machen, wie es heißt, dass Halter von Kampf- oder Listenhunden keine Kriminelle und ihre Hunde keine „Bestien“ seien. Ziel der Mitglieder ist die Abschaffung der Rasselisten im Landeshundegesetz.

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