Endstation Berlin : Helge Lindh über Rassismus, Hassstürme in den sozialen Medien und den Umgang mit Moria
Special In der fünften und letzten Folge von „Endstation Berlin“ kommt Helge Lindh zu Wort. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie er mit Hass und Hetze umgeht und was ihn an Wuppertal besonders fasziniert.
Unseren letzten Halt in Richtung Berlin machen wir beim SPD-Politiker Helge Lindh. Er bezeichnet sich selbst als "über-integriert", da sein Vater zwar finnisch-schwedisch ist, er allerdings weder die Sprache beherrscht noch jemals in Finnland gewesen ist. Weshalb er vor allem seinen Vater dafür verantwortlich macht, warum es ihm so schwer fällt beim Sport den inneren Schweinehund zu überwinden und wieso er sich alleine draußen bei Dunkelheit am wohlsten fühlt, erzählt er im Gespräch mit Lothar Leuschen. Sie sprechen außerdem über Flüchtlingspolitik, den Umgang mit Hass und Hetze in den sozialen Medien und die Klimapolitik von Helge Lindh bzw. seiner Partei.
Kennen Sie schon die anderen Folgen des Podcasts?
- Die CDU-Politikerin Caroline Lünenschloss war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt unter anderem wie sie es geschafft hat, sich als junge Frau in einer Männerwelt zu behaupten und warum ihr die Themen mentale Gesundheit und Einsamkeit am Herzen liegen. Hier geht es zur Folge.
- In dieser Folge hatten wir Manfred Todtenhausen zu Gast. Mit ihm haben wir über Frust und Faszination in der Politik, Schneckentempo bei der Digitalisierung und sein Lebenswerk gesprochen.