Bundestagswahl-Podcast „Endstation Berlin“ Caroline Lünenschloss über Einsamkeit, mentale Gesundheit und Gleichberechtigung

Special · Im WZ-Podcast „Endstation Berlin“ stellt Chefredakteur Lothar Leuschen die Wuppertaler Bundestagskandidaten vor und schaut hinter die Kulissen. In der ersten Folge verrät Caroline Lünenschloss (CDU) unter anderem, wie sie es geschafft hat, sich als junge Frau in einer Männerwelt zu behaupten.

 Caroline Lünenschloss zu Gast in der WZ-Redaktion.

Caroline Lünenschloss zu Gast in der WZ-Redaktion.

Foto: ANNA SCHWARTZ

Die erste Fahrt von Wuppertal nach Berlin unternehmen wir mit der 28-jährigen Caroline Lünenschloss (CDU). Auf unserer gemeinsamen Reise sprechen wir darüber, wie sie es geschafft hat, sich als junge Frau in einer Männerwelt zu behaupten, warum ihr die Themen mentale Gesundheit und Einsamkeit am Herzen liegen und wie sie in einem außergewöhnlichen Ehrenamt ihren Glauben auslebt.

Kennen Sie schon die anderen Folgen des Podcasts?

  • In dieser Folge hatten wir Manfred Todtenhausen zu Gast. Mit ihm haben wir über Frust und Faszination in der Politik, Schneckentempo bei der Digitalisierung und sein Lebenswerk gesprochen.
  • Die Grünen-Politikerin Anja Liebert war ebenfalls zum Gespräch bei uns. Sie erzählt, wie sie mit „grünen“ Vorurteilen umgeht und wie sie es schafft, seit 30 Jahren auf ihr Auto zu verzichten. Hier geht es zur Folge.
  • [112964753]Weitere Folgen noch in dieser Woche!
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