Zweigriffarmaturen verbrauchen viel Wasser

Berlin (dpa/tmn) - Nostalgisch anmutende Zweigriffarmaturen liegen im Trend. Wer sich für ein solches Produkt entscheidet, muss sich aber im Klaren sein, dass sie einen technischen Rückschritt und damit Komfortverlust bedeutet, warnt die Stiftung Warentest in Berlin.

Denn bei Zweigriffarmaturen mit jeweils einem Ventil für Kalt- und Warmwasser muss die Temperatur stets durch mühsames Regulieren der beiden Ventile neu gefunden werden. Das kostet Zeit und Geld: Im Vergleich zu Einhebelmischern wird mehr Wasser und mehr Energie zum Aufheizen verbraucht.

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