Schwimmen: Staffelkönigin macht Schluss

Maibritt Sommerfeld hängt den Schwimmanzug an den Nagel. Die Bayer-Athletin plagen Schulterprobleme. Mit der Verletzung plagt sie sich bereits seit drei Jahren herum.

Wuppertal. Mit Maibritt Sommerfeld beendete eine der größten Persönlichkeiten des Wuppertaler Schwimmsports ihre Karriere. Eine langwierige Schulterverletzung zwingt die Schwimmerin des SV Bayer im Alter von 27 Jahren dazu, den Schwimmanzug an den berühmten Nagel zu hängen. Mit der Verletzung plagt sich Sommerfeld bereits seit drei Jahren herum.

Im Februar 2005 wurde sie operiert. Danach war ein geregeltes Training nur noch eingeschränkt möglich. "Ich habe zwar den Anschluss wieder relativ schnell geschafft, aber nach drei Kilometern im Wasser bekomme ich Probleme mit dem Krafteinsatz", sagt Sommerfeld.

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