Jetzt ist ein Motivator gefragt

Vielleicht hat den Spielern der Pinguine die Spielpause am Sonntag ganz gut getan. Einfach mal wegkommen vom Freitag-Sonntag-Rhythmus in der DEL. Einfach mal den Kopf frei kriegen. Nicht, dass der KEV in der Tabelle abgeschlagen wäre oder schlechtes Eishockey spielen würde.

Ganz im Gegenteil, die Pinguine sind nach dem ersten Saisonviertel noch im Soll und strafen viele Kritiker Lügen. Denn Platz neun hätten dem Team von Trainer Rick Adduono vor der Saison nur wenige zugetraut.

Nur das Toreschießen will nicht so recht funktionieren. Das hat man zuletzt bei den Niederlagen gegen Mannheim und in Düsseldorf gesehen. 37 Tore sind einfach zu wenig. Wenn der erste Sturm nicht trifft, wird es eng.

Und so ist jetzt Adduono mehr denn je gefragt. Der Kanadier wurde vor allem wegen seiner Motivationskünste verpflichtet. Und die gilt es an den Mann zu bringen. Kandidaten gibt es in Stephens, Hager, Verwey, Tepper und Kelly genug.

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