Düsseldorf : Jubeln und Essen, wo es am schönsten ist
Düsseldorf Es gibt wohl nur wenige Restaurant-Terrassen in Düsseldorf, die dem Gast eine so wunderschöne Aussicht bieten wie die im „Ratatouille“ beim Golf-Sport-Verein Düsseldorf an der Lausward im Hafen.
(akrü) Bäume und grüne Wiesen so weit das Auge reicht. Für Romantiker ist das Restaurant Ratatouille im Düsseldorfer Hafen ein wunderschöner Ort, um den Sonnenuntergang mit einem Glas Wein oder einem Glas Schumacher Alt zu genießen. Die Ruhe, die von diesem Ambiente ausgeht, ist entspannend und lässt den Alltag vergessen, denn Autoverkehr gibt es hier so gut wie gar nicht. Und man kann den Golfern zuschauen, wie sie sich manchmal abmühen, den Ball in das kleine Loch zu schlagen.
Für Fußballfans ist dieser Ort zum Jubeln perfekt geeignet, denn auf einem Großbildfernseher können die Fans die Fußball-Europameisterschaft verfolgen und auch lautstark anfeuern, falls es denn was zum anfeuern gibt, wenn die deutsche Nationalmannschaft spielt. Und Beschwerden von der Nachbarschaft bleiben aus, weil es keine Nachbarn im direkten Umfeld gibt. Bis zu 150 Gäste finden auf der Terrasse Platz. Dazu kommen noch 40 Innenplätze.
Sam Keshvari ist in der Düsseldorfer Gastronomie-Szene wahrlich kein Unbekannter. Angefangen hat er vor vielen Jahren mit seinem Restaurant Ratatouille in Pempelfort. An den Wänden hingen Bilder aus Paris und die kleinen Tische mit rot-weiß-karierten Decken sorgten für französisches Flair. Mit der „Tour de Menü“ landete er bei den Gästebewertungen mehrfach auf dem ersten Platz. Doch das kleine Lokal mit seinen wenigen Tischen war ständig ausgebucht und so zog er mit seinem Restaurant auf die Nordstraße um. Auch dort lief es für ihn blendend.