WSV: Dämgen liegt auf der Lauer

Ex-Offenbacher könnte ein heißer Kandidat auf den Trainerjob beim WSV sein.

Wuppertal. Das Rätselraten geht weiter: Wer wird neuer Trainer des WSV? Heißer Kandidat könnte Michael Dämgen, ehemaliger Trainer und sportlicher Leiter bei den Offenbacher Kickers, sein. "Wir hatten gute Gespräche und ich halte den WSV für eine reizvolle Aufgabe. Vom direkten Wiederaufstieg war nicht die Rede, eher, zunächst eine gute Rolle in der neuen Liga zu spielen", sagt Dämgen, der mit einer Entscheidung Anfang der neuen Woche rechnet.

Peter Radojewski ist nach WZ-Informationen aus dem Kreis der Kandidaten ausgeschieden. WSV-Präsident Friedhelm Runge hatte dies auch jüngst gegenüber der WZ angedeutet, doch nun ist es sicher. Ebenfalls nicht mehr im Rennen dürfte Peter Vollmann sein, der seit dem Pokalspiel in Essen keinen Kontakt mehr zum WSV hatte. Schon vor einiger Zeit hat Steffen Menze, Ex-Trainer der Offenbacher Kickers, dem WSV nach zwei Treffen abgesagt. "Wir haben uns unterhalten als absehbar war, dass der WSV absteigen würde. Die Regionalliga war nicht das Problem für mich. Mir fehlte eher das Konzept", sagt Menze. tb

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