Bank legt Filialen zusammen

Commerzbank konzentriert Leistungen in der Filiale Fischertal.

Wuppertal. Mit Integration der Dresdner Bank in die Commerzbank setzt die die Zusammenlegung von nah aneinander liegenden Standorten fort. Noch in diesem Monat schließt in Cronenberg die ehemalige Dresdner-Filiale, übrigbleibt in diesem Fall die traditionelle Commerzbank-Filiale.

In Barmen werden die Dienstleistungen ab dem 2. März am Standort Fischertal 4 gebündelt. Zuvor wird das Haus umgebaut und modernisiert. Deshalb bleibt die Filiale Fischertal zwischen dem 15. Februar und 1. März geschlossen, bis zum 28. Februar stehen dort auch die Selbstbedienungs-Automaten nicht zur Verfügung.

Commerzbank-Kunden können bis dahin die Filiale am Geschwister-Scholl-Platz 2 nutzen. Ab 1. März ist diese Filiale dann jedoch geschlossen. Ein Schicksal, das aller Voraussicht nach noch im Laufe dieses Jahres auch das Dresdner-Gebäude am Kasinokreisel (Neumarktstraße) treffen wird. Denn in Elberfeld wird die Arbeit künftig am Neumarkt konzentriert.

Wie Commerzbank-Sprecher Thomas Schwarz erklärt, werden hingegen in Vohwinkel zumindest vorläufig sowohl die Commerzbank- als auch die ehemalige Dresdner-Bank-Filiale erhalten bleiben.

In Ronsdorf und in Wichlinghausen ändert sich überhaupt nichts. Dort war die Dresdner Bank vor der Übernahme durch die Commerzbank nicht vertreten. Die Commerzbank-Filialen in diesen beiden Bezirken bleiben dementsprechend schlicht erhalten.

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