Schwimmverband kann seine Initiative fortsetzen

Wuppertal. Freude bei vielen Grundschulkindern, deren Schwimmunterricht auch im kommenden Schuljahr gesichert ist: Dank einer 3000-Euro-Spende des weiblichen Serviceclubs Inner Wheel, Hilfe der Sparkasse und der Bezirksvertretungen kann der Wuppertaler Schwimmverband seine „Schwimmoffensive“ weiterhin fortsetzen.

36 Klassen in 20 Schulen werden in diesem Jahr vom Schwimmverband durch Stellen einer zusätzlichen Übungsleiterin bei der Schwimmausbildung unterstützt. „Dank der Spenden können wir sogar über eine leichte Ausweitung nachdenken“, sagte Simone Osygus, die Vorsitzende des Schwimmverbandes, bei der Übergabe des Spendenschecks.

Ulrike Martin, Vorsitzende der Wuppertaler Inner-Wheel-Gruppe, die 64 Mitglieder zählt, hatte von der Schwimmoffensive aus der WZ erfahren. „Eine ganz tolle Sache. Besonders positiv finde ich, dass davon Kinder profitieren, die sonst nie in den Genuss von Schwimmunterrricht kommen würden.“ Generell habe sie erschreckt, wie viele Kinder nach der Grundschulzeit noch nicht schwimmen könnten. „Deshalb bin ich sicher, dass unser Geld hier gut angelegt ist“, so Ulrike Martin.

Für die Aktion hatte der Club ein musikalisches Spendenfrühstück veranstaltet. In der hinteren Reihe auf dem Bild zu sehen sind (v.l.) Ulrike Martin, Simone Osygus, Birgit Bimberg, Petra Focke, Birgit Bimberg und Eva-Maria Delbrück.

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