Einzelkritik: Assani Lukimya immer besser

Die Spieler der Fortuna in der Einzelkritik

Michael Melka - in fast allen Aktionen sehr sicher, aber auch kaum ernsthaft geprüft.

Kai Schwertfeger - anfangs böse vernascht von Bellinghausen, danach mit etwas Respekt, mühte sich aber redlich und machte keine Fehler mehr.

Assani Lukimya - in Osnabrück vor allem kampfstark, jetzt auch positionssicher und mit taktisch klugem Spiel. Wird immer besser.

Jens Langeneke - nach der dritten Gelben Karte droht so langsam die Sperre - was ohne den wieder einmal souveränen Abwehrchef sein wird, mag sich keiner so recht vorstellen.

Johannes van den Bergh - erfüllte hinten seinen Job, nicht immer sicher und manchmal etwas weit weg vom Mann.

Oliver Fink - genialer Pass vor dem 1:0, ein sehr solider Auftritt als "Sechser", konnte aber gegen das spielstarke Augsburger Mittelfeld nicht alles unterbinden.

Patrick Zoundi - mehrere schöne Aktionen in die Spitze, aber ein bisschen flapsig in der Arbeit nach hinten.

Marco Christ - hatte noch gar nicht viel leisten können, als er verletzt (am Sprunggelenk) raus musste - ein Schockmoment.

Andreas Lambertz - lief viel, stopfte Lücken, aber nach der Pause mit sehr wenig Akzenten für das Spiel nach vorne.

Ranisav Jovanovic - wirkte beflügelt, aber es fehlte der rechte Gefahrenmoment, je länger er den Ball hielt.

Thomas Bröker - das erste Tor war Erlösung und Belohnung zugleich für zuletzt immer stärkere Leistungen.

Maximilian Beister - überraschend früh in der Begegnung, nach zuletzt starken Leistungen im U20-Nationalteam sehr engagiert, aber ohne große Momente.

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