Fußball Rekordkulisse am Dienstag zum Pokalhit Wuppertal gegen Essen

Wuppertal · Für das Halbfinalspiel im Niederrheinpokal-Pokal, das im Stadion am Zoo um 19.30 Uhr angepfiffen wird, waren bis Montagabend bereits 5800 Karten verkauft. Das Zooviertel wird ab 18.30 Uhr für den Verkehr gesperrt.

 Mit einer noch größeren Kulisse als vor einem Jahr im DFB-Pokalgegen Bochum darf der Wuppertaler SV an diesem Dienstag im Pokalspiel gegen Rot-Weiss Essen rechnen.

Mit einer noch größeren Kulisse als vor einem Jahr im DFB-Pokalgegen Bochum darf der Wuppertaler SV an diesem Dienstag im Pokalspiel gegen Rot-Weiss Essen rechnen.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Eines ist bereits sicher: Wenn an diesem Dienstag um 19.30 Uhr der Wuppertaler SV den großen Westrivalen Rot-Weiss Essen zum Halbfinale im Fußball-Niederrheinpokal empfängt, wird es im Stadion am Zoo die größte Kulisse seit Vor-Coronazeiten geben. Die seitdem größte datiert aus dem Vorjahr beim DFB-Pokal-Spiel gegen Erstligist Bochum, als 5000 erlaubt waren und kamen. Für diesen Dienstag meldete der Wuppertaler SV mit Stand Montag, 18 Uhr bereits 5800 verkaufte Tickets, davon 750 an Essener Fans. Weil der Vorverkauf weiterläuft, dürften bis zum Anstoß noch etiche hinzukommen. Für Essener Fans, die separiert über den Eingang Kornstraße geleitet werden, soll es noch zwei Tageskassen geben, am Haupteingang wird die erste Kasse um 15 Uhr geöffnet, vier weitere folgen mit dem Einlass ins Stadion um 17.30 Uhr. Das Zooviertel wird für den Verkehr ab 18:30 Uhr bis gegen 20 Uhr gesperrt. Da die Partie wegen der Rivalität beider Fanlager als Spiel mit erhöhtem Risiko eingestuft ist, wird es auch ein großes Polizei- und Ordneraufgebot geben.

Aktuell gibt es keine Zutrittsbeschränkungen. Ein 2G- oder 3G-Nachweis – geimpft, genesen, getestet – wird damit zum Zutritt nicht mehr notwendig sein. Die Maskenpflicht entfällt ebenfalls. Der WSV bittet aber alle Besucherinnen und Besucher darum, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, die Hygieneregeln zu achten und den Mindestabstand einzuhalten. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, empfiehlt der Verein grundsätzlich das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes oder einer FFP2-Maske, insbesondere in den Innenbereichen.

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