TV-Produktion Dreharbeiten zu Fantasy-Mehrteiler „2031 - The second world“ laufen in Vohwinkel an

Wuppertal · In dieser Woche geht in Vohwinkel die Produktion des Fantasy-Mehrteilers „2031 - The second world“ weiter. Zuvor waren die Schauspieler und das Filmteam bereits zu Dreharbeiten nach Shanghai gereist.

 In Vohwinkel gehen am Samstag (7. Mai) die Dreharbeiten zum Fantasy-Mehrteiler „2031 - The second world“ weiter.

In Vohwinkel gehen am Samstag (7. Mai) die Dreharbeiten zum Fantasy-Mehrteiler „2031 - The second world“ weiter.

Foto: dpa/Britta Pedersen

„2031 - The second world“ heißt der Film, für den in dieser Woche in Vohwinkel mehrere Szenen gedreht werden. Bei dem Fantasy-Mehrteiler handelt es sich um eine internationale TV-Filmproduktion. Regie führt Oliver M. Klamke, der sich mit seiner Wuppertaler Firma Omk Media auch für die Produktion verantwortlich zeigt.

Vor dem Start der Dreharbeiten in Wuppertal wurden nach Angaben der Produktionsfirma bereits Szenen in Shanghai abgedreht. Neben weiteren Drehorten in Deutschland soll im Anschluss auch noch in Luxemburg, Großbritannien, Australien und den USA gedreht werden.

Am Samstag, 7. Mai, steht aber zunächst eine Kooperation von Omk Media und dem Showteam Kaiser an der Roßkamperstraße an. Hier gastiert die Truppe gerade mit ihrem Mittelalter-Ritterturnier. Geplant ist der Dreh einer mittelalterlichen Eingangsszene mit Pferden.

Teil der Besetzung von „2031 - The second world“ ist neben der Endzeit-Band MegaBosch aus Hannover auch Schauspielerin Elisa Thiemann. Die Hauptdarstellerin spielte unter anderem Rollen in TV-Serien wie Notruf Hafenkante und Rote Rosen. 2008 war sie Teil der Besetzung des Spielfilms „Eine Nacht im Grandhotel“ von Regisseur Thorsten Näter, der unter anderem für den Grimme-Preis nominiert wurde. Zehn Jahre später spielte sie 2018 dann die Rolle von Christina Niehaus im ZDF-Erfolgsdrama „Gladbeck“.

Weitere Schauspieler sind Suzan Anbeh, Anthony Arndt und Franz Mang. Insgesamt mussten die Dreharbeiten zu „2031“ durch die Corona-Pandemie um zweieinhalb Jahre verschoben werden. „Trotz der Zwangspause haben wir die Zeit sinnvoll genutzt und mit den internationalen Autoren eine komplette Staffel geschaffen. Zumindest erst einmal auf dem Papier“, erklärte Regisseur Oliver M. Klamke.

(mei)
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