Schwimmen: Samulskis Mammutprogramm

Von Mittwoch bis Sonntag finden in Berlin die 119. deutschen Meisterschaften statt. Sechs Bayer-Schwimmer sind am Start.

Wuppertal. Zehn Tage nach dem Ende der Weltmeisterschaften in Melbourne geht es für die deutschen Spitzenschwimmer schon wieder um Medaillen. Für die WM-Teilnehmer ist es eine willkommene Gelegenheit, das Leistungsbild der Schwimm-WM aufzupolieren.

Zum Kreis der bei der Qualifikation gescheiterten Aktiven zählt auch Sarah Poewe von der SG Bayer Wuppertal/Uerdingen/Dormagen. Die gebürtige Südafrikanerin, die seit den Olympischen Spielen 2004 in Athen mit 1:07,48 Minuten den deutschen Rekord über 100 m Brust hält, hatte die Qualifikation für Melbourne verpasst. In Berlin will sich die 24-jährige, die über alle drei Bruststrecken (50 m, 100 m, 200 m) startet, in der nationalen Spitze zurückmelden.

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