<strong>Wuppertal. "Den kleinen Traum, den wir hatten, können wir wohl ad acta legen", lautete der Kommentar von BHC-Trainer Norbert Gregorz nach der 25:31-Niederlage beim ThSV Eisenach. Das Erreichen der Relegationsspiele oder gar des direkten Aufstiegs in die Eliteklasse ist bei fünf, beziehungsweise sechs Punkten Rückstand und einem vergleichsweise schlechten Torverhältnis kaum noch zu schaffen. "Aber ich lege sehr viel Wert darauf, dass wir die Saison in den verbleibenden sechs Spielen vernünftig zu Ende bringen, um den positiven Eindruck, den der BHC bislang hinterlassen hat, zu bestätigen", sagt Gregorz und will damit Schlendrian oder Motivationsabfall innerhalb seines Teams im Keim ersticken.

Beim Auswärtsspiel gegen die SG Bietigheim-Metterzimmern am Ostermontag (17 Uhr) bekommen es die Bergischen mit einem der herausragenden Zweitligatorjäger zu tun. Jeremias Rose, trifft von Halbrechts oder Rechtsaußen und brachte es in 27 Saisonspielen auf 202 Treffer. Aber Gregorz warnt auch vor dem durchschlagskräftigen Gespann Sauerland/Löffler auf Halblinks und dem spielintelligenten Mittelmann Catak.