Lehrstellen: 1200 noch auf der Suche

Wuppertal. In einem gemeinsamen Appell wenden sich die Wuppertaler Stadtspitze, die IHK, die Kreishandwerkerschaft, der Bergische Einzelhandelsverband sowie die Agentur für Arbeit und die Arge an die Ausbildungsbetriebe und alle Schulabgänger, die noch keine Lehrstelle haben.

Angesichts der 1200 jungen Wuppertaler, die nach wie vor keinen Ausbildungsplatzhaben, sei es jetzt extrem wichtig, dass sich beide Seiten aufeinander zu bewegen und Kompromisse machen. Nur so lasse sich der Mangel an Fachkräften im Zuge des demographischen Wandels in den Griff bekommen. Von den mehr als 1600 jungen Erwachsenen, die derzeit arbeitslos sind, hat laut Arge der größte Teil keine Ausbildung vorzuweisen. mel

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