„Ruine“ Mühlenweg mausert sich
Das 233 Jahre alte Kleinod in der Barmer City hat einen neuen Dachstuhl erhalten. Auch ansonsten schreitet die Sanierung voran.
Das 233 Jahre alte Kleinod in der Barmer City hat einen neuen Dachstuhl erhalten. Auch ansonsten schreitet die Sanierung voran.
Am Freitagmittag stürmen bewaffnete Räuber eine Bankfiliale in Barmen, wo sie zufälligerweise auf zwei Polizeibeamte treffen. Eine Ordnungshüterin zieht ihre Waffe und schießt.
Nach einem Jahr sind Betreiber, Mitarbeiter und Kunden glücklich über den Nahversorger.
Auf Einladung des Asta stellten sich sechs Kandidaten für den Bundestag den Fragen von Studenten. Die AfD musste draußen bleiben.
Nicht alle Reparaturen werden bis zum Ende der Ferien fertig.
SPD und CDU in Heckinghausen und Langerfeld wollen ihre Stadtteile mit der Trasse verbinden. Der Verein Neue Ufer unterstützt das.
Michael Kluft sen. hat als Trainer bei Grün-Weiß hingeworfen.
Der FSV empfängt mit dem ETB den aktuell Tabellendritten der Oberliga Niederrhein.
Der alte Bus hatte 320 000 Kilometer auf dem Tacho. Der Sprinter wurde verkauft und durch einen neuen ersetzt.
Beim Ironman in Hamburg ist auch Triathletin Melanie Lüdorf an den Start gegangen.
Derzeit laufen finale Arbeiten laufen. Ab Ende des Monats könnten die ersten Gäste einziehen.
Das schmucke, aber stark sanierungsbedürftige Gebäude an der Briller Straße sucht einen Liebhaber, der es denkmalgerecht saniert.
Der Wuppertaler Einzelhandel senkt die Preise bis zu 70 Prozent. Viele Händler haben die Lager schon geräumt und die Herbstware draußen.
Die Verbraucherzentrale gibt einen Überblick über Konsequenzen der Air Berlin-Pleite.
Benachteiligt die Stadt Fußgänger gegenüber Radlern und Autofahrern? Am WZ-Mobil waren die Ansichten dazu unterschiedlich.
Ein 72-jähriger Mann ist am Donnerstagabend in Elberfeld überfallen und beraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Der unter Alkoholeinfluss stehende Mann hatte sich laut Polizei an der Haltestelle Alter Markt in Barmen in das Fahrbett gestellt.
In Wuppertal nehmen mehr Menschen an Maßnahmen zur Qualifizierung und Integration in den Arbeitsmarkt teil als anderswo.
Am Dienstag in einer Woche wird den Nächstebreckern vorgestellt, was Stadt, Wirtschaftsförderung und Bürgerverein als Kompromissvorschlag zum geplanten Gewerbegebiet östlich der Nächstebrecker Straße ausgehandelt haben. 50 Prozent Bebauung der Fläche, viel Grün und keine zu hohen Gebäude, das hatte der Bürgerverein unter anderem gefordert.