Hochdahl: Land stimmt Änderungen der Planung zu

Ende 2010 soll mit Umbauten begonnen werden.

Hochdahl. Zufrieden kehrte Tiefbauamtsleiter Peter Heffungs am Dienstag von einem Besuch beim Regierungspräsidenten aus Düsseldorf zurück. Dort hatte er die Änderungen an den Plänen für den Umbau des Subzentrums Sandheide vorzustellen - und hoffte darauf, dass das Land trotzdem rund eine Million des 1,6-Millionen-Euro-Projekts übernimmt.

Konkret sind es vier Punkte, in denen sich die aktuelle Planung von der vor fünf Jahren unterscheidet, die bei einem Städtebauwettbewerb punkten konnte. "Die Bezirksregierung hat mit den Änderungen keine Probleme", so Heffungs.

Damit kann die evangelische Gemeinde neben ihrem Gemeindehaus einen Glockenturm errichtet, nicht alle privaten Stellplätze müssen in kleine Vorgärten umgewandelt werden, und an der Rückseite des ehemaligen Geschäfts von Radsport Michalsky kann eine Lichtwand für Werbezwecke betrieben werden.

Außerdem hat das Land kein Probleme damit, dass auf der nordwestlichen Seite der Sandheider Straße keine Plattform errichtet wird. "Damit sollte sich das Zentrum nach außen orientieren."

Mit der Sanierung des Zentrums der Sandheide soll im vierten Quartal 2010 begonnen werden.

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