Ein guter Kompromiss

Keine Frage: 340 000 Euro für die drei in die Jahre gekommenen Pavillons sind viel Geld. Doch letztlich haben sich die beiden Parteien ungefähr in der Mitte getroffen. Schließlich wollte der Eigentümer gar 600 000 Euro haben.

Er feilschte — sein gutes Recht. Der Kompromiss auf Grundlage eines externen Gutachtens ist nun ein guter.

Denn die Stadt hat — mit Beteiligung der Anwohner und Händler — nun viel mehr Freiheit bei der Umgestaltung der Krischerstraße. Und darum geht es letztlich. Diese zentrale Lage soll attraktiver werden. Mehr Außengastronomie, mehr Geschäfte — das klingt gut. Freilich wird den Händlern derzeit viel zugemutet mit den Baustellen. Aber unterm Strich wird es sich lohnen.

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