Von Montag, 28. Juni, bis einschließlich Mittwoch, 30. Juni, stehen die Mitarbeiter des Teams "Elternbeiträge" der städtischen Tageseinrichtungen für Kinder den Eltern nicht zur Verfügung. Es können keine persönlichen Besuche oder telefonischen Auskünfte rund ums Thema Kindergarten-Kosten angeboten werden.

Der neue Spielplatz am Jugendzentrum ist nun eröffnet.

Wuppertal. Wuppertal steht am kommenden Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juli, die nächste Betriebspause der Schwebebahn ins Haus. Baustellenbedingt werden in Sonnborn dann auch die Buslinien umgeleitet. "Die Haltestellen Zoo - Stadion, Sonnborner Ufer und Kornstraße können nicht bedient werden", heißt es bei den WSW online.An den Haltestellen gibt es dann entsprechende Aushänge.

In der neuen Saison erwartet das städtische Orchester wieder hochkarätige Gäste.

Der Unterstufenchor des St-Anna-Gymnasiums begeisterte sein Publikum.

Nach 2006 gibt es wieder einen neuen Mietspiegel – diesmal einen qualifizierten mit höherer Aussagekraft.

Wuppertal. Es war knapp, aber das Kommunikationszentrum "die Börse" hat es geschafft: Das Projekt Sommertanz Junge Talente 2010 kann auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Startschuss des in der Stadt so beliebten Projekts ist der 15. Juli, die Aufführungen sind ab Herbst dieses Jahres geplant.

Doppelte Freude im Stadion: Die Gewinnerteams glänzen in den neuen Trikots und freuen sich über den nächsten WM-Sieg.

Wuppertal. Anfang Juli müssen sich die Nutzer des Burgholztunnels und des Hahnerberger Tunnels auf Baustellen mit Teilsperrungen einstellen. Wie dem Verkehrsausschuss berichtet wurde, soll insbesondere der Burgholztunnel mit der Tunnelzentrale des Landes neu vernetzt werden.

In der Schmiederei Hoffmann entsteht ein Messer, bei dem der Stahl von einer alten Stahlstütze der Schwebebahn stammt.

Zwischen Gastspielen und Gutachten: Die Musiker erwarten eine – in jeder Hinsicht – aufregende Saison.

Eigentlich könnten die Sinfoniker ein Loblied auf sich selbst singen. Dass ihnen dennoch nicht nach reinen Jubelarien zumute ist, hat seinen Grund. Das Orchester entwickelt sich zu einem internationalen Exportschlager, bangt zu Hause aber gleichzeitig um ein wichtiges Standbein: Sollte die Opernsparte geschlossen werden, schadet das nicht zuletzt dem Ruf der Kulturbotschafter, die sich, seitdem Toshiyuki Kamioka den Takt vorgibt, kontinuierlich im Aufwind befinden.