Geheimnis gelüftet Meghan hat Baby Archie in einem Krankenhaus in London entbunden

London · Gerüchte gingen um, dass Meghan sich für eine Hausgeburt entschieden habe. Eine Geburtsurkunde zeigt nun, wo der kleine Prinz zur Welt kam. Das Schriftstück gibt den Beruf Meghans als "Prinzessin" an.

 Prinz Harry von Großbritannien und Meghan, Herzogin von Sussex, halten ihren Sohn in der St. George's Hall im Windsor Castle im Arm.

Prinz Harry von Großbritannien und Meghan, Herzogin von Sussex, halten ihren Sohn in der St. George's Hall im Windsor Castle im Arm.

Foto: dpa/Dominic Lipinski

Prinz Harrys Frau Meghan hat den gemeinsamen Sohn Archie Harrison in einer Privatklinik in London zur Welt gebracht. Das berichteten britische Medien am Freitag mit Verweis auf die Geburtsurkunde des Anfang Mai geborenen Babys. Das Paar hatte den Geburtsort seines ersten Kindes geheimgehalten. Meghan hatte vorab angedeutet, sich eine Hausgeburt zu wünschen.

Die Geburtsurkunde zeige nun, dass Archie Harrison in den frühen Morgenstunden des 6. Mai im Portland Krankenhaus im Zentrum der britischen Hauptstadt geboren worden sei, berichtete die Nachrichtenagentur Press Association. Das Dokument gibt den vollen Namen des jüngsten Royal Babys als Archie Harrison Mountbatten-Windsor an. Meghans Beruf ist demnach "Prinzessin des Vereinigten Königreichs".

 Die Geburtsurkunde von Archie Harrison Mountbatten-Windsor, der Sohn von Prinz Harry und seiner Frau Meghan, Herzogin von Sussex.

Die Geburtsurkunde von Archie Harrison Mountbatten-Windsor, der Sohn von Prinz Harry und seiner Frau Meghan, Herzogin von Sussex.

Foto: dpa/Jonathan Brady

Mit der Wahl des Krankenhauses brach das Paar mit einer jüngeren Tradition des britischen Königshauses: Meghans Schwägerin Kate hat alle ihre drei Kinder im St. Mary's Krankenhaus in London entbunden, wo auch Harry und Prinz William geboren wurden.

Anders als Kate hatte Meghan sich auch nicht kurz nach der Geburt hübsch zurecht gemacht und mit dem Baby auf dem Arm Medien und Schaulustigen präsentiert. Deshalb war bis jetzt unklar, ob die frühere US-Schauspielerin sich tatsächlich für eine Hausgeburt entschieden oder das Baby im Krankenhaus bekommen hatte.

(AFP)
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