Corona-ForschungWuppertaler Unternehmen wollen Lücke bei Corona-Medikamenten schließen
Trotz den ersten Impfungen muss noch mit vielen Corona-Erkrankungen gerechnet werden. Auch in Wuppertal wird an entsprechenden Medikamenten gearbeitet.
Trotz den ersten Impfungen muss noch mit vielen Corona-Erkrankungen gerechnet werden. Auch in Wuppertal wird an entsprechenden Medikamenten gearbeitet.
Der Wuppertaler Udo Ubrich hat online einen Ring verkauft und per Post verschickt. Der ging verloren. Seit September hat er auf eine Rückmeldung der Post warten müssen. Bis jetzt.
Wuppertal kommt nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit in NRW der 200er-Schwelle der Corona-Neuinfektionen näher. Wer zusätzliche Einschränkungen anordnet, scheint aber noch nicht ganz klar zu sein.
Wuppertal will an strengeren Kontaktbeschränkungen festhalten - auch wenn sie in der neuen Corona-Schutzverordnung anders ausgelegt werden. Ein weiterer NRW-Kreis sieht das ähnlich.
Restauratorenteam löst derzeit das Kunstwerk aus einer Wand der ehemaligen Pädagogischen Hochschule auf der Hardt.
Bisher wurden rund 3000 Wuppertaler geimpft . Aber wie funktioniert das vor Ort? Wir haben Impfungen in einer Pflege-Wohngemeinschaft in Wuppertal begleitet.
Eine halbe Milliarde Euro weniger Schulden, und das binnen fünf Jahren - das ist eine Erfolgsmeldung. Zumindest ist es ein Zeugnis dafür, dass die Stadt Wuppertal mit dem ihr anvertrauten Geld vom Steuerzahler in aller Regel verantwortungsvoll umgeht.
„Ich war ein Einzelkind“, erzählt der jetzt 77 Jahre alte Rudolf (Rudi) Merz. „Deshalb wollte mein Vater, dass ich in einen Sportverein gehen sollte. Und da unser Bekannter Walter Bernau damals Oberturnwart im TV Friesen war, bin ich da 1957 angemeldet worden.“ TV, das bedeutet vor allem Turnverein, und das war eine Sportart, die dem damals 13 Jahre alten Rudi überhaupt nicht passte. „Purzelbaum (in Wuppertal der „Tummelskopp“) und Hechtrolle waren das einzige, was ich konnte.