Corona-Forschung Wuppertaler Unternehmen wollen Lücke bei Corona-Medikamenten schließen

Wuppertal · Trotz den ersten Impfungen muss noch mit vielen Corona-Erkrankungen gerechnet werden. Auch in Wuppertal wird an entsprechenden Medikamenten gearbeitet.

 Holger Zimmermann von AiCuris.

Holger Zimmermann von AiCuris.

Foto: Fries, Stefan (fri)

Das Thema Impfungen dominiert seit Wochen und Monaten die Diskussionen in der Corona-Pandemie. Am Mittwoch hat Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, ein Programm zur klinischen Entwicklung von Medikamenten und anderen Therapeutika zur Behandlung von Covid-19-Patienten angekündigt. Das Programm wird mit einem Volumen von zunächst 50 Millionen Euro ausgestattet und bleibt damit deutlich hinter den Erwartungen von vier Unternehmen zurück, die sich in der Initiative BEAT-COV zusammengeschlossen haben und der das Wuppertaler Unternehmen AiCuris angehört.