WuppertalRemscheider Kulturdezernent: Wuppertal als Beispiel für „kulturellen Niedergang“
Der Remscheider Kulturdezernent sieht Wuppertal als Beispiel für „kulturellen Niedergang“. Matthias Nocke widerspricht energisch.
Der Remscheider Kulturdezernent sieht Wuppertal als Beispiel für „kulturellen Niedergang“. Matthias Nocke widerspricht energisch.
Dreimal die Woche ist das Mobil im Bergischen Land unterwegs und bietet bedürftigen Menschen eine medizinische Versorgung an.
Das Ensemble im Stadtgarten soll die erschossene Deserteure während der NS-Zeit würdigen.
Bei der Hip Hop Academy am 9. Dezember hält er auch einen öffentlichen Vortrag.
Das Quartierbüro „Romi“ wurde jetzt an der Rödiger Straße eröffnet. Es bietet viele Sprechstunden für alle Altersklassen.
An der Realschule Helmholtzstraße sollen eine Netzschaukel, Trampoline und ein Aufenthaltsplatz entstehen.
Stadt verzichtet auf eine Sanierung an der Nathrather Straße. Die sei laut Experten zu aufwändig.
Fraktionsvorsitzender der Grünen kritisiert fehlende Information über die weitere Gebäude-Nutzung.
Wuppertal. Am 18. Dezember nehmen fünf der neuen Schwebebahnzüge ihren Betrieb auf. Um den Kaiserwagen in den normalen Verkehr eingliedern zu können, muss die Frühschoppen-Fahrt am 18. Dezember um 11 Uhr ausfallen.
Diese Woche ist das Einwohnermeldeamt zweimal geschlossen — einmal wegen einer Diskussion über die Zukunft am Steinweg.
Die Zahl der Anträge hat sich binnen eines Jahres mehr als versechsfacht. Im Bergischen Land sind fast 26 000 Waffen in Privatbesitz.
Während der Telefonate zeigt das Display am Telefon der Senioren die Nummer 0202110 an.
Zum Welt-Aids-Tag gibt es auch in Wuppertal eine Vielzahl an Aktionen, unter anderem in der Schwebebahn. Das volle Programm gibt es im Netz. aidshilfe-wuppertal.de