Alle Düsseldorf-Artikel vom 22. Juli 2015
Nicht den Kopf verlieren
Nicht den Kopf verlieren

Nicht den Kopf verlieren

Ein stark blutender Verletzter mit ansteckenden Krankheiten, das setzt Ängste frei. Doch man sollte das Thema rational betrachten, die tatsächliche Gefahr einer Ansteckung ist laut Experten extrem gering.

U-Bahn-Retter: Erste Helferin meldet sich
U-Bahn-Retter: Erste Helferin meldet sich

DüsseldorfU-Bahn-Retter: Erste Helferin meldet sich

Ärztin sucht weiter nach Mithelfern bei der Bergung eines Infizierten. Experten glauben aber nicht an eine Ansteckung.

Dachteile abgestürzt: Waren Tauben schuld?
Dachteile abgestürzt: Waren Tauben schuld?

Düsseldorf-FlingernDachteile abgestürzt: Waren Tauben schuld?

Ein herabstürzendes Fassadenteil gibt Rätsel auf, denn das Wetter war ruhig. Die Hausverwaltung hat Tiere im Verdacht.

Nach Feuer im Gartenamt: Brandstifter gesteht Nazi-Schmierereien

Düsseldorf-PempelfortNach Feuer im Gartenamt: Brandstifter gesteht Nazi-Schmierereien

Düsseldorf/Oberhausen. Die Polizei hat einen 31-jährigen Oberhausener festgenommen, der Ende Mai ein Gebäude des Gartenamts an der Inselstraße im Pempelfort in Brand gesteckt haben soll. Gegenüber Düsseldorfer Ermittlern gestand der 31-Jährige die Brandstiftung.

Schützen im Zeichen des Halbmonds
Schützen im Zeichen des Halbmonds

Düsseldorfer RheinkirmesSchützen im Zeichen des Halbmonds

Kleine Geschichten vom Kirmesplatz: Urlaubsanekdoten, ein Abschied — und als Sieger ein türkischer Unternehmer.

Kommt das Fußballcamp auch 2016?
Kommt das Fußballcamp auch 2016?

Düsseldorf-MörsenbroichKommt das Fußballcamp auch 2016?

Ob der DJK Agon die Fußballschule auch im nächsten Jahr finanzieren kann, ist nicht sicher.

Neue Untersuchung zum Bombenanschlag am Wehrhahn
Neue Untersuchung zum Bombenanschlag am Wehrhahn

DüsseldorfNeue Untersuchung zum Bombenanschlag am Wehrhahn

Düsseldorf (dpa). 15 Jahre nach dem Bombenanschlag am Wehrhahn S-Bahnhof verfolgen die Ermittler einen neuen Ansatz. Beweisstücke, darunter das deformierte Geländer, an dem die Bombe hing, sollen auf verwertbare DNA-Spuren untersucht werden, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts NRW in Düsseldorf auf Anfrage.