In Mörsenbroich werden etwa Kleider und Spielzeug angenommen. Nicht alles ist allerdings für die Flüchtlinge geeignet.

Viele Geschäfte verkaufen jetzt schon Deko für Weihnachten. Wer Auswahl will, sollte früh los, raten Händler und Handelsverband.

Drei „Finanzagenten“ wurde am Donnerstag zu Bewährungsstrafen verurteilt. Stecken die Hells Angels hinter den Geschäften?

Die Stadt stellt Zirkussen, die etwa Löwen oder Elefanten halten, keine Flächen mehr zur Verfügung. Eine artgerechte Haltung sei schlicht nicht möglich.

In der Fußball-Oberliga steht der Aufsteiger bereits auf einem Abstiegsrang. Der SC West hat zuletzt zu wenig Torgefahr erzeugt.

Simone Bruns lernte erst Schneiderin, dann studierte sie Psychologie und Wirtschaft. Die neue Leiterin der VHS ist ein Paradebeispiel für lebenslanges Lernen.

Düsseldorf. Bei der Kollision mit einem anderen Radfahrer verletzte sich am Mittwochnachmittag eine 78-jährige Radfahrerin an der Rheinuferstraße so schwer, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

Düsseldorf. Mit Fotos aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einer Frau, die am 11. Juni 2015 in Düsseldorf einen hohen Geldbetrag von einem Konto abgehoben hat.

Im Ausschuss kam es darüber zum Streit. Alle Flüchtlinge sollen geimpft werden, 60 Ärzte helfen freiwillig.

Manfred Otto geht zum zweiten Mal in den Ruhestand. Ihm folgt ein echter Fachmann, der schon bei der Eishockey-WM das Eis aufbereitet hat.

Längere Bauzeit eingeplant. Regiohalt in Bilk startet 2020.

Bauvoranfrage für 29 Wohneinheiten für temporäre Gäste und Hotel abgesegnet.

Düsseldorf. Ein außergewöhnlicher Einbruch beschäftigt derzeit die Ermittler des Einbruchskommissariats der Düsseldorfer Polizei. Bislang unbekannte Täter sind in eine Schule an der Redinghovenstraße eingedrungen und entwendeten nach Angaben der Schulleitung über 60 Musikinstrumente, darunter auch Saxophone, Posaunen und Waldhörner, deren Wert auf über 50.000 Euro geschätzt wird.

Düsseldorf. Eine weitere Kunstauktion mit besonders großen Werken aus dem Fundus des inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach hat am Mittwochabend rund eine Million Euro erbracht. Das war ein höherer Erlös als die vorab geschätzte Summe von 550 000 bis 800 000 Euro.