Fürs Ultrabook 1000 Euro einplanen

Berlin/Hannover (dpa/tmn) - Für ein sogenanntes Ultrabook sollten Kunden derzeit mindestens 1000 Euro einplanen. Ansonsten haben Nutzer mit spürbaren Einschränkungen zu kämpfen.

Für ein Ultrabook sollte man um die 1000 Euro ausgeben. Sonst muss man mit einer knapp bemessenen SSD-Festplatte oder einer deutlich langsameren herkömmlichen Festplatte leben, berichtet die Zeitschrift „c't“. Auch eine fehlende USB-3.0-Schnittstelle sei bei einem neuen Gerät ärgerlich. Inzwischen gibt es Ultrabooks schon ab 800 Euro. Damit ist der Preis deutlich gesunken: Vor wenigen Monaten mussten Kunden noch 1500 Euro und mehr für die Geräte hinblättern, die geringes Gewicht, edles Gehäuse, eine Akkulaufzeit von mindestens fünf Stunden und ausreichende Rechenleistung verbinden.

Genau hinschauen sollten Käufer auch beim Arbeitsspeicher: Aufrüsten in Eigenregie ist den Angaben zufolge nicht immer möglich, weil die Speicherbausteine bei Ultrabooks oft fest aufgelötet seien. Deshalb sollte man entweder gleich ein Modell mit ausreichend großem Speicher wählen oder sich zumindest über die Aufrüstmöglichkeiten informiert haben. Ein Notebook-Novum, über das sich Interessenten auch im Klaren sein sollten: Ultrabooks haben einen fest verbauten Akku, der sich nicht einfach unterwegs wechseln lässt.

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