„Sexting“: Bei Handyfotos fallen alle Hemmungen

Unter Jugendlichen ist es Trend, sich freizügige Bilder zu schicken — doch die landen zum Teil im Internet.

Düsseldorf. Es klingt absurd und ist doch ein heikler Trend: Unter Jugendlichen ist es inzwischen eine beliebte Mutprobe, sich gegenseitig Nacktfotos zu verschicken. Das Problem: Diese werden häufig weiter verschickt und manchmal sogar ins Internet gestellt.

In der Schweiz wird das Problem als derart gravierend eingestuft, dass am Montag eine landesweite Präventionskampagne gestartet wurde. Auch in Deutschland ist "Sexting" ein bekanntes Phänomen, das vor allem 12- bis 17-jährige Jugendliche betrifft.

Wie es zu erklären ist, dass Jugendliche bei Handyfotos alle Hemmungen fallen lassen und was Eltern tun sollten, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.

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