Späte Verstärkung

Auch wenn W.Zetti nicht zu den Auswärtsspielen fahren kann, hält er sich für den wichtigsten Daumendrücker seiner Pinguine. So ließ er sich am Sonntag mit einer Tasse Tee in der Hand und seinem KEV-Schal um den Hals pünktlich vor seinem Computer nieder.

Als der Live-Ticker geladen war, fiel ihm beinahe die Tasse aus der Hand: „Ende des zweiten Drittels.“ Na toll, ein Fehler in seinem Spielplan! Jetzt hieß es für ein Drittel der Zeit dreimal so stark die Daumen drücken — mit Erfolg: W.Zetti fühlt sich als Matchwinner. Und hat Muskelkater.

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