Platz zum Arbeiten im Pasche-Haus
Karolina Becker mit Workspace.
Wuppertal. Raum zum Arbeiten — den haben die einen daheim, die anderen in ihren Unternehmen und wieder andere überhaupt nicht. Alle aber haben offenbar Bedarf dafür, entweder ständig oder aber aufgrund besonderer Anlässe oder Anforderungen einen sogenannten Workspace an einem ganz anderen Ort aufzusuchen. Solch einen gibt es seit der Voreröffnung vor wenigen Monaten im „workspace pasche penthouse“ an der Friedrich-Ebert-Straße. In der obersten Etage des ehemaligen Einrichtungshauses hat Karolina Becker diese Räume geschaffen — und geht nach den ersten Erfahrungen nun richtig in die Vermarktung.
Im Angebot, das sich an Selbstständige, Freiberufler, Start Ups, Senior Experts, Studenten, Berater und Kreative aus unterschiedlichsten Branchen sowie an Workshops richtet, sind auf 430 Quadratmetern helle Räume unterschiedlicher Größen.
Schon bis jetzt wurde der Workspace häufig von Unternehmen beispielsweise aus der Werkzeug- und Gesundheitsbranche bebucht, um dort Workshops, Projektgruppen oder Events abzuhalten. Wie Karolina Becker berichtet, schätzen es viele Unternehmen eben, wenn sie manche Dinge ungestört vom Alltag des Betriebs in einem völlig anderen Raum mit Distanz zum eigenen Unternehmenssitz besprechen können.