WuppertalDeportation: Grabsteine erinnern an die Verzweiflung der Juden
Um der Deportation zu entgehen, nahmen sich 1941 und 1942 Menschen jüdischen Glaubens das Leben.
Um der Deportation zu entgehen, nahmen sich 1941 und 1942 Menschen jüdischen Glaubens das Leben.
Wupperverband präsentiert seine Planungen für das neue Jahr. Als nächstes stehen Maßnahmen am Döppersberg an.
Noch bis zum 29. Januar sind Anmeldungen für den nächsten Durchgang des WZ-Medienprojekts möglich.
Der norwegische König Harald V. ernennt den Organisten und Musikwissenschaftler zum Ritter
Portal „wegecheck.de“ sammelt problematische Straßenecken für Fußgänger.
Vor allem ältere Reisende nutzen ausgedehnte Urlaube, um den niedrigen Temperaturen im Tal zu entgehen.
Bei der Beisetzung seiner Mutter entdeckte Franko Ernsten, dass sein Großvater im Familiengrab umgebettet worden war.
Gedenken Die Begegnungsstätte Alte Synagoge lädt für 15 Uhr zum Jüdischen Friedhof am Weinberg ein. Kurz vor dem offiziellen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am Freitag, 27. Januar, wird dann der Menschen gedacht, die sich in der NS-Zeit in Wuppertal aus Verzweiflung das Leben nahmen oder die in einem Konzentrationslager ermordet worden sind.