Matthias Schweighöfer wundert sich

Berlin (dpa) - Der Schauspieler Matthias Schweighöfer (30) ist ganz baff vom Erfolg seines Regiedebüts „What a Man“.

„Ich find's vollkommen absurd, dass die Leute den Film so mögen“, sagte er der Zeitschrift „TV Movie“, und zwar weil da so viel Autobiografisches drinstecke. „Das Interesse überwältigt mich total. Und es macht mir ganz schön Angst für den nächsten Film...“ Was das für einer werde? „Das wird eine Geschichte, die in ihrer Erzählstruktur an "Friendship" erinnert, hat aber nichts mit dem Film zu tun.“ Titel des Films wird nach Angaben von Filmförderern „Schlussmacher“ sein.

Zu den mehr als 1,6 Millionen Kinozuschauern von „What a Man“ habe sogar schon Filmstar Til Schweiger (47) gratuliert. „Er hat angerufen, nachdem ich in Boxershorts durchs Brandenburger Tor gejoggt bin.“ Die aufsehenerregende Aktion hatte Schweighöfer als Wettschuld gestartet. „Ich hab versprochen, wenn wir am ersten "What a Man"-Wochenende 400 000 Zuschauer kriegen, dann renne ich im Schlüpper los.“ Als nächstes ist Schweighöfer im Film „Rubbeldiekatz“ von Detlev Buck zu sehen (Kinostart 15. Dezember), ab Februar 2012 dann in der Wladimir-Kaminer-Verfilmung „Russendisko“.

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