Digitale Sammlung Von der Heydt-Museum wird digital – zunächst mit 800 Kunstwerken

Das Museum am Turmhof macht seine Sammlung (endlich) auch im Netz sichtbar. Stelle für Digitalisierung erst mal auf drei Jahre befristet.

  Anna Storm und Roland Mönig im Museum: Monets Blick auf das Meer hängt an der Wand und ist nun auch auf der Website anklickbar.

 Anna Storm und Roland Mönig im Museum: Monets Blick auf das Meer hängt an der Wand und ist nun auch auf der Website anklickbar.

Foto: Fischer, Andreas H503840

Ein Museum wächst in den digitalen Raum, macht so (endlich) seinen ganzen Reichtum sichtbar. Und stellt sich  für die Zukunft auf. Denn der analoge Spielort ist begrenzt und zu klein, um 2100 Gemälde, 400 Skulpturen, circa 3000 Arbeiten auf Papier, Fotografien und außereuropäische Kunst und Kunsthandwerk zu präsentieren, die das Von der Heydt-Museum besitzt. Die es meistens  wie in einem unterirdischen Stollensystem in verschiedenen Depots lagert. Am Freitag (25. März) geht seine „Sammlung digital“ –   am Anfang mit   800 Kunstwerken.