Alle Film-Artikel vom 30. November 2013
„Oldboy“: Remake im Schatten des Originals

„Oldboy“: Remake im Schatten des Originals

Berlin (dpa) - Werbemanager Joe Doucett verschwindet für 20 Jahre. Er wurde entführt, nur weiß er nicht von wem und warum. Als er eines Tages plötzlich freikommt, will er Rache nehmen für all das, was ihm geraubt wurde.

„Ganz weit hinten“: Coming of Age im Wasserpark

„Ganz weit hinten“: Coming of Age im Wasserpark

Berlin (dpa) - Der Teenager Duncan würde die Sommerferien am liebsten ausfallen lassen. Trent, der Freund seiner Mutter Pam, trampelt schon auf der Fahrt in sein Strandhaus nur auf ihm rum.

Gruselschocker „Carrie“ zurück auf der Leinwand

Gruselschocker „Carrie“ zurück auf der Leinwand

Berlin (dpa) - Horror-Mobbing mit tödlichen Folgen: Mit dem Gruselschocker „Carrie“ wird die Story eines von ihren Mitschülerinnen gequälten Mädchens neu erzählt.

„Der Lieferheld“ bringts nicht so richtig

„Der Lieferheld“ bringts nicht so richtig

Berlin (dpa) - David (Vince Vaughn) führt als Lieferwagenfahrer ein ziemlich normales und eher erfolgloses Leben in New York. Familie und Freundin nörgeln an ihm herum, und er will einfach nicht so richtig erwachsen werden.

Abgründig: Ulrich Tukur glänzt in „Houston“

Abgründig: Ulrich Tukur glänzt in „Houston“

Berlin (dpa) - Der Trip nach Texas soll die Rettung bringen. In „Houston“ will der beruflich wie privat angeschlagene Headhunter Clemens Trunschka - brillant gespielt von Ulrich Tukur - den Manager einer US-Ölfirma für ein deutsches Automobilunternehmen anwerben.

Faszinierender Alltag „Auf dem Weg zu Schule“

Faszinierender Alltag „Auf dem Weg zu Schule“

Berlin (dpa) - Bildung ist nicht überall leicht erreichbar: Vier Kinder aus Indien, Argentinien, Marokko und Kenia nehmen weite Wege und einige Gefahren auf sich, um zur Schule zu kommen.

„45 Minuten bis Ramallah“: Schwarzer Humor statt Nahostkonflikt

„45 Minuten bis Ramallah“: Schwarzer Humor statt Nahostkonflikt

Berlin (dpa) - Rafik verdingt sich als Tellerwäscher in einem Restaurant in Hamburg. Eigentlich aber kommt der Palästinenser mit israelischem Pass aus Jerusalem. Als sein Bruder heiratet, reist Rafik zurück in die alte Heimat, wo er sofort in einen Streit mit seinem dominanten Vater gerät.

Poetisch und melancholisch: „Venezianische Freundschaft“

Poetisch und melancholisch: „Venezianische Freundschaft“

Berlin (dpa) - Es sind große Themen, die der kleine Film „Venezianische Freundschaft“ ganz unaufdringlich und wie nebenbei verhandelt: Es geht um Menschenhandel und Fremdenfeindlichkeit, um Einsamkeit und Identitätssuche.